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  • 2023 | Spielfilm | 118' | Deutschland, Österreich, Schweiz

Die Theorie von Allem

1962. Johannes Leinert (Jan Bülow) reist mit seinem Doktorvater (Hanns Zischler) zu einem physikalischen Kongress ins Hotel Esplanade in den Schweizer Alpen. Ein iranischer Wissenschaftler soll hier einen bahnbrechenden Vortrag zur Quantenmechanik halten. Doch der Redner, von dem nichts weniger als eine Theorie von Allem erwartet wird, verspätet sich und die feine Gesellschaft fristet die Zwischenzeit mit geistreichen Dinnerpartys und eleganten Ski-Ausflügen. Eine geheimnisvolle Pianistin (Olivia Ross) zieht Johannes in ihren Bann, doch etwas stimmt nicht mit ihr. Sie weiß Dinge über ihn, die sie gar nicht wissen kann. Als einer der deutschen Physiker auf monströse Weise ums Leben kommt, treten zwei Ermittler auf den Plan, die einen Mord vermuten. Während bizarre Wolkenformationen am Himmel auftreten, verschwindet die Pianistin spurlos und Johannes gerät auf die Spur eines Geheimnisses, das tief unter dem Berg Wurzeln geschlagen hat.
 
Ein Film, der das Zeug hat, zum modernen Klassiker zu werden. Stil, Suspense und eine Erzählung, die ihren eigenen Abgrund abschreitet: bei Timm Kröger ist alles da, was große Filmkunst in bester Hitchcock-Tradition ausmacht. Besetzt mit einem fantastischen Ensemble und durchsetzt von einem phänomenalen Soundtrack, ist die DIE THEORIE VON ALLEM ein genialer Film Noir über die Kontingenz unserer Welt, in der Vieles möglich und kaum etwas notwendig ist.
Vimeo Trailer

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Regie
Timm Kröger
Produktion
Ma.ja.de. Fiction in Koproduktion mit The Barricades, Panama Film, Catpics und ZDF, SRF in Zusammenarbeit mit Arte, ORF
Förderung
Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien, Österreichisches Filminstitut, FISA - Filmstandort Austria, Deutscher Filmförderfonds, Mitteldeutsche Medienförderung, Bundesamt für Kultur BAK, Medienboard Berlin-Brandenburg, Zürcher Filmstiftung, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich, Cine Tirol Film Commission, FFA, Comeback Zuschuss für Film und TV-Dreharbeiten, Neustart Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Focal, Entwicklung gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg
Verleih
Vertrieb
Festivals
Venice International Film Festival 2023 (Main Competition, BISATO D'ORO for BEST FILM awarded by the Jury of Independent Critics), Filmfest Hamburg 2023 (German Premiere), L'étrange festival Paris 2023, Sitges IFF 2023 (José Luis Guarner Critics' Award for best film in the SOFC), Festival Européen du Film Fantastique de Strasbourg 2023, Chicago IFF 2023, AFI Fest 2023, Augenblick FF 2023, Athens IFF 2023, Viennale 2023, Gent FF 2023, Mostra Internacional de Cinema de Sao Paulo 2023, Imagine FF 2023, Tallinn Black Nights FF 2023, Red Sea IFF 2023, Festival de Film Européen de Puerto Rico 2023, Europa! Europa! 2024, Göteborg FF 2024, Dublin IFF 2024, Solothurn FF 2024, Fantasporto 2024, Cleveland IFF 2024, Glasgow FF 2024, Shanghai IFF 2024, New Zealand IFF 2024
 
Gilde Filmpreis 2023 / Bester Film/ Best Film (national)
Preis der deutschen Filmkritik 2023 / Beste Musik/ Best Music
Deutscher Filmpreis 2024 / nominiert in 9 Kategorien: Bester Spielfilm, Beste Regie (Timm Kröger), Beste Kamera/Bildgestaltung (Roland Stuprich), Beste Filmmusik (Diego Ramos Rodríguez), Beste visuelle Effekte (Kariem Saleh, Adrian Meyer), Bestes Szenebild (Cosima Vellenzer, Anika Klatt)
3 LOLAs: Beste Kamera/Bildgestaltung (Roland Stuprich), Beste visuelle Effekte (Kariem Saleh, Adrian Meyer), Bestes Szenebild (Cosima Vellenzer, Anika Klatt)

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